Die Digitalisierung ist mittlerweile nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit geworden. Ab 2026 wird die Führung und Aufbewahrung von elektronischen Unterlagen für alle Arbeitgeber:innen im Bereich der (Lohn-)Buchhaltung beispielsweise zur Pflicht.
Höchste Zeit also, um sich alle entsprechenden Geschäftsbereiche genau anzusehen und auf das Digitalisierungspotential zu untersuchen. Der Schritt hin zum papierlosen Büro ist für viele Unternehmen bereits Realität: Dokumente und Verträge werden digital erstellt, über Cloud-Server ausgetauscht und elektronisch archiviert.
Doch eine Herausforderung bleibt oft bestehen: die rechtsverbindliche Unterzeichnung dieser Dokumente. Hier kommt die digitale Unterschrift ins Spiel. Aber sind digitale Unterschriften überhaupt rechtsgültig? Und wie weit können wir im Rahmen der Digitalisierungsrichtlinien gehen?
In diesem Artikel werden wir genau diese Fragen klären und Ihnen zeigen, wie digitale Unterschriften funktionieren und wie sie die Effizienz und Produktivität Ihres Unternehmens steigern können, ohne die rechtliche Gültigkeit zu kompromittieren.