Welche Bank eignet sich für die GmbH-Gründung?

Für die Gründung einer GmbH sind viele Banken geeignet. Es empfiehlt sich, Banken nach Konditionen, Service und Beratung für Unternehmensgründungen zu vergleichen. Oft bieten Sparkassen und Volksbanken spezielle Gründerpakete an.Außerdem bieten unter anderem die folgenden Anbieter Lösungen für GmbHs an:QontobunqFinomFyrstHolviTargobankDeutsche BankCommerzbankGLS Bank

Welches Geschäftskonto eignet sich für Kleingewerbe?

Für Kleingewerbe sind Geschäftskonten mit niedrigen Gebühren und guten Online-Funktionen vorteilhaft. Direktbanken können attraktive Angebote bieten. Passende Geschäftskonten und Preispläne für Kleingewerbe finden Sie etwa bei: Qonto – Basic N26 – Business Standard Finom – Solo Fyrst – Base Kontist – Free Holvi – Lite Deutsche Bank – Business BasicKonto Commerzbank – KlassikGeschäftskonto

Bin ich als Kleinunternehmer:in Geschäftskund:in?

Ja, als Kleinunternehmer:in gelten Sie als Geschäftskund:in bei Banken.

Ist ein Geschäftskonto zwingend notwendig?

Ein Geschäftskonto ist in Deutschland für Freiberufler:innen und Personengesellschaften nicht gesetzlich vorgeschrieben. Für Kapitalgesellschaften wie GmbH, UG und AG besteht jedoch die Pflicht, ein Firmenkonto zu eröffnen. In jedem Fall kann ein geschäftliches Konto aber zur besseren Trennung von privaten und geschäftlichen Transaktionen sinnvoll sein.

Wann lohnt sich ein Geschäftskonto?

Ein Geschäftskonto lohnt sich, wenn Sie den Überblick über geschäftliche Einnahmen und Ausgaben behalten, professionell gegenüber Kundinnen und Kunden auftreten und steuerliche Aspekte klarer trennen möchten.

Kann man privates Geld auf sein Geschäftskonto überweisen?

Ja, Sie können privates Geld auf ein Geschäftskonto überweisen. Dies wird oft als Privateinlage oder Darlehen verbucht. Dokumentieren Sie solche Überweisungen sorgfältig, um spätere Missverständnisse mit dem Finanzamt oder anderen Gesellschafter:innen zu vermeiden.

Ist es möglich, Geld vom Firmenkonto abzuheben?

Ja, es ist möglich, Geld vom Firmenkonto abzuheben. Es ist wichtig, den Zweck der Abhebung zu dokumentieren, um eine korrekte Buchführung sicherzustellen.

Brauchen Sie ein Geschäftskonto mit Unterkonto?

Ein Geschäftskonto mit Unterkonten zu wählen, ist immer eine gute Idee. Dies ermöglicht es Ihnen, stets den perfekten Überblick zu behalten. Auf einem Unterkonto können Sie beispielsweise Rücklagen für die Steuer bilden, indem Sie jeden Monat die Umsatzsteuer und Ihre Rücklagen für die Einkommensteuer überweisen. In diesem Fall nutzen Sie dieses Unterkonto dann auch ausschließlich für Überweisungen an das Finanzamt.

Wie viele Geschäftskonten darf man haben?

Grundlegend spricht nichts dagegen, auch mehrere Geschäftskonten zu haben – solange Sie den Überblick nicht verlieren. Jedoch lohnt es sich meist mehr, ein Geschäftskonto mit verschiedenen Unterkonten zu wählen.Insbesondere für Gewinnausschüttungen können Sie allerdings auch gut ein Tagesgeldkonto nutzen.

Wesentliche Punkte Definition Bestes Geschäftskonto für Gründer Wer braucht ein Business Konto? Voraussetzungen Eröffnungsprozess Vor- und Nachteile Kosten Kriterien zur Kontowahl Qonto als passendes Konto

Inhalt

So finden Sie das beste Konto für die Existenzgründung

9 Min.

3. Juli 2024

Von Philip Zimmermann

Die Wahl des richtigen Firmenkontos ist für Existenzgründer:innen ein entscheidendes Fundament, um von Anfang an die Finanzen im Griff zu haben.

Doch bei der Vielfalt an Angeboten fällt die Entscheidung oft schwer. Welche Leistungen sind für Start-ups unerlässlich? Welche Gebührenstrukturen sind fair und transparent? Sind kostenfreie Geschäftsgirokonten wirklich gratis?

In diesem Artikel leiten wir Sie durch die verschiedenen Optionen für Gründer und zeigen Ihnen, wie Sie das beste Geschäftskonto für Ihre individuellen Bedürfnisse finden.

Wesentliche Punkte

Ein Geschäftskonto trennt strikt geschäftliche von privaten Transaktionen; digitale Konten unterstützen auch im Gründungsprozess.

Kapitalgesellschaften benötigen gesetzlich ein Geschäftskonto wegen des Stammkapitals – Freiberufler:innen, Selbstständige und Personengesellschaften sind nicht verpflichtet.

Voraussetzungen für ein Geschäftskonto sind Gewerbeanmeldung, gültige ID, Gründungsdokumente, Gesellschafterdaten und oft eine Bonitätsprüfung.

Der Kontoeröffnungsprozess besteht aus der Anbieterwahl, dem Vorbereiten der Unterlagen, der Identifikation und der Kontoeinrichtung.

Möchten Sie ein Geschäftskonto eröffnen, bietet Qonto eine umfassende und digitale Lösung.

Was ist ein Geschäftskonto für Existenzgründer:innen?

Ein Geschäftskonto ist ein Konto, über das ausschließlich geschäftliche Zahlungsvorgänge laufen. Dabei ist es egal, ob es sich um Einnahmen oder Ausgaben handelt. Das Wichtige ist, dass hier keinerlei private Buchungen stattfinden, sodass geschäftliche Finanzen ganz klar von privaten Transaktionen getrennt sind.

Ein Geschäftskonto für Gründer:innen ermöglicht es Ihnen außerdem, das ggf. notwendige Stammkapital direkt einzuzahlen. Viele digitale Firmenkonten, wie das von Qonto, können Sie zudem bereits nutzen, wenn sich Ihr Unternehmen noch im Gründungsprozess befindet.

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Das beste Geschäftskonto für Ihre Gründung im Vergleich

Je nach Ihren individuellen Anforderungen und der gewählten Unternehmensform können sich unterschiedliche Anbieter als die richtige Lösung herausstellen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über ausgewählte Anbieter sowie ihre Leistungen und Preise in einem kurzen Geschäftskonto-Vergleich.*

Vergleich: Die besten Firmenkonten für Gründer

Anbieter	Bewertung	Preis / Monat	Eignung	Testversion	Service
Qonto Kostenlos testen	4,7 (Trustpilot)	ab 9 €	Freiberufler:innen, Einzelunternehmen, GbR, KG, KGaA, OHG, UG, gUG, UG & Co. KG, GmbH, gGmbH, GmbH & Co. KG, GmbH & Co. OHG, AG, AG & Co. KG, AG & Co. OHG, e.K.	30 Tage	7 Tage die Woche von 09:00 – 18:00 Uhr per Chat, Telefon und E-Mail
Holvi	4,4 (Trustpilot)	ab 9 €	Freiberufler:innen, Einzelunternehmen, Gewerbetreibende, GmbH, UG, GmbH i.G., UG i.G.	nein	Livechat (Montag bis Freitag von 09:00 bis 15:00 Uhr), E-Mail, Help Center
Revolut	4,3 (Trustpilot)	kostenlos verfügbar kostenpflichtig ab 5 €	GmbH, UG, Einzelunternehmen, AG, OHG, PartG, GbR, KG	3 Monate bei Premium-Version	Telefon, E-Mail, In-App-Chat, Help Center
Finom	4,4 (Trustpilot)	kostenlos verfügbar kostenpflichtig ab 7 €	Freelancer:innen, AG, eK, eG, GmbH, GbR, KG, KGaA, OHG, PartG, UG, GmbH & Co KG, GmbH i.G., UG i.G	nein	Chat, WhatsApp, E-Mail, Help Center
bunq	3,7 (Trustpilot)	kostenlos verfügbar kostenpflichtig ab 6,99 €	Eingetragener Kaufmann, GmbH, UG, Freiberufler:innen, Gewerbetreibende, GbR, Einzelunternehmen	30 Tage	Telefon (SOS-Hotline), Livechat, E-Mail, Help Center
Kontist	3,1 (Trustpilot)	kostenlos verfügbar kostenpflichtig ab 9 €	Freiberufler:innen, Selbstständige, Kleinunternehmer:innen, Gewerbetreibende	nein	Livechat (Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:00 Uhr), E-Mail, Help Center
N26	3,5 (Trustpilot)	kostenlos verfügbar kostenpflichtig ab 4,90 €	Freiberufler:innen, Gewerbetreibende, Einzelunternehmen	60 Tage	Telefon (für Premiumkonten), Chat (Montag bis Sonntag von 07:00 bis 23:00 Uhr)
DKB	2,0 (Trustpilot)	ab 15 €	Freiberufler:innen, Selbstständige, Einzelunternehmen, Personengesellschaften	nein	vor Ort an Beratungsstellen, Telefon (Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr), Kontaktformular, Help Center
Fyrst	2,0 (Trustpilot)	kostenlos verfügbar kostenpflichtig ab 10 €	Freiberufler:innen, Gewerbetreibende, GmbH, GmbH & Co. KG, GbR, UG, OHG, KG, e.K.	nein	Telefon (für Kartensperrungen), E-Mail, Help Center

Tabelle: Die Firmen- und Businesskonten für Existenzgründer in Deutschland im Vergleich (Stand: Februar 2024)

Sie überlegen bereits, ein Konto bei einem der genannten Anbieter zu eröffnen, möchten sich aber noch über mögliche Alternativen informieren? Wir haben eine Reihe fundierter Vergleichsartikel verfasst, die Ihnen dabei helfen können.

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Wer braucht ein Business Konto?

Nicht bei jeder Unternehmensform wird ein Geschäftskonto vom Gesetzgeber gefordert. Lediglich Kapitalgesellschaften müssen zwingend ein Geschäftskonto eröffnen. Dazu zählen also die folgenden Rechtsformen:

Die Pflicht gilt besonders wegen des aufzubringenden Stammkapitals, das für die Gründung von Kapitalgesellschaften in der Regel nötig ist.

Ist ein Geschäftskonto für Selbstständige Pflicht?

Nein, in Deutschland ist ein Geschäftskonto für Selbstständige und Freiberufler:innen nicht gesetzlich vorgeschrieben. Es kann jedoch zur übersichtlichen Trennung von beruflichen und privaten Transaktionen ratsam sein.

Mehr zum Thema Geschäftskonto-Pflicht finden Sie in unserem Ratgeber. Falls Sie ein passendes Konto für Selbstständige suchen, verraten wir Ihnen in unserem Artikel, wobei Sie bei der Auswahl achten sollten.

Voraussetzungen, um ein Geschäftskonto für Existenzgründer:innen zu eröffnen

Ein Geschäftskonto ist für viele Gründer:innen ein entscheidender Schritt, um professionell zu starten und die eigenen Finanzen von Beginn an sauber zu strukturieren. Doch welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um ein solches Konto zu eröffnen?

Hier finden Sie einen Überblick über die gängigen Voraussetzungen:

Gewerbeanmeldung: Vor allem bei einer gewerblichen Tätigkeit verlangen die meisten Banken eine Kopie Ihrer Gewerbeanmeldung als Nachweis.

Personalausweis oder Reisepass: Zur Identifikation wird in der Regel ein gültiger Personalausweis oder Reisepass benötigt. Manchmal ist zusätzlich eine Meldebescheinigung erforderlich.

Gründungsdokumente: Bei juristischen Personen wie einer GmbH oder UG benötigen Banken häufig auch die Gründungsdokumente oder einen Nachweis über den Handelsregistereintrag.

Tätigkeitsbeschreibung: Einige Banken möchten genau wissen, in welchem Bereich Sie tätig sind und verlangen eine kurze Beschreibung Ihres Geschäftsmodells.

Geschäftsführung und Gesellschafter:innen: Bei Gesellschaften mit mehreren Geschäftsführer:innen oder Gesellschafter:innen müssen oft alle beteiligten Personen ihre Identität nachweisen.

Bonitätsprüfung: Nicht selten führen Banken eine Bonitätsprüfung durch, um das Risiko zu bewerten.

Wohnsitz in Deutschland: Einige Banken setzen voraus, dass Gründer:innen ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben.

Wenn Sie diese Voraussetzungen berücksichtigen, steht der erfolgreichen Eröffnung Ihres Geschäftskontos nichts im Weg. Es empfiehlt sich jedoch, sich vorab bei der jeweiligen Bank über die spezifischen Anforderungen zu informieren.

Beachten Sie aber, dass die Wahl Ihrer Unternehmensform den Prozess und die benötigten Dokumente beeinflussen kann.

– Philip Zimmermann, Experte für Gründungen und Finanzen

Wie eröffnet man ein Konto für Gründer:innen?

Die Eröffnung eines Geschäftskontos stellt für viele Gründer:innen den Anfang eines unternehmerischen Abenteuers dar. Es schafft nicht nur eine klare Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Finanzen, sondern steigert auch die Professionalität gegenüber Geschäftspartnern. Sie fragen sich, wie Sie vorgehen sollen? Wir führen Sie Schritt für Schritt durch den Prozess.

Den richtigen Anbieter finden
Benötigte Unterlagen vorbereiten
Identifikationsverfahren durchlaufen
Konto einrichten und Funktionen prüfen
Geschäftliche Transaktionen durchführen

Schritt 1: Den richtigen Anbieter finden

Recherchieren Sie verschiedene Banken und Finanzdienstleister sowie deren Angebote für Geschäftskonten. Berücksichtigen Sie dabei Gebühren, Services, Online-Banking-Funktionen und spezielle Angebote für Gründer:innen.

Achten Sie beispielsweise auch darauf, ob die folgenden Funktionen enthalten sind, die Ihnen Ihren Arbeitsalltag erheblich erleichtern können:

Geschäftskonto mit Buchhaltung
Geschäftskonto mit DATEV
Ausgabenverwaltung
Digitales Belegmanagement
Rechnungsverwaltung
Firmenkarten (physische & virtuelle Karten)
Unterkonten
Integrierbarkeit mit weiteren Business-Tools

Alle diese Funktionen finden Sie im digitalen Geschäftskonto von Qonto. Testen Sie es jetzt 30 Tage kostenlos und überzeugen Sie sich selbst von effektivem Finanzmanagement.

Geschäftskonto eröffnen

Schritt 2: Benötigte Unterlagen vorbereiten

Sammeln Sie alle relevanten Unterlagen, die wir oben genannt haben. Je besser Sie hier vorbereitet sind, desto schneller können die die Prozess durchlaufen und Ihr Konto letztendlich nutzen.

Optionaler Zwischenschritt: Termin bei der Bank vereinbaren

Bei einigen Filialbanken müssen Sie einen Beratungstermin vor Ort vereinbaren. Bei Direktbanken und digitalen Anbietern (wie Qonto) kann der Prozess aber auch vollständig online abgewickelt werden, was Ihnen viel Zeit und Aufwand erspart.

Schritt 3: Identifikationsverfahren durchlaufen

Je nach Bank kann das Postident-Verfahren oder ein anderes Identifikationsverfahren nötig sein, um Ihre Identität zu bestätigen.

Bei Qonto identifizieren wir potenzielle Kundinnen und Kunden über das KYC-Verfahren. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie im verlinkten Artikel.

Schritt 4: Konto einrichten und Funktionen prüfen

Nach erfolgreicher Eröffnung sollten Sie alle Funktionen Ihres neuen Geschäftskontos prüfen, Daueraufträge einrichten und sich mit dem Online-Banking vertraut machen.

Wenn Sie von einem bestehenden Konto zu einem neuen wechseln, sollten Sie Ihren Partner:innen, Kund:innen und Lieferant:innen die neue Kontoverbindung mitteilen. Worauf sie außerdem achten sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Geschäftskonto wechseln

Schritt 5: Geschäftliche Transaktionen durchführen

Beginnen Sie damit, alle geschäftlichen Transaktionen ausschließlich über dieses Konto abzuwickeln. So behalten Sie stets den Überblick über Ihre Finanzen.

Die Eröffnung eines Geschäftskontos ist ein bedeutender Meilenstein auf Ihrem Gründungsweg. Nehmen Sie sich die Zeit, um den besten Anbieter für Ihre unternehmerischen Ambitionen zu finden.

Kann man ein normales Konto als Geschäftskonto nutzen?

Technisch ist es möglich, ein normales Privatkonto für geschäftliche Zwecke zu nutzen. Allerdings kann dies bei vielen Banken gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen. Zudem bietet ein dediziertes Geschäftskonto oft spezielle Funktionen und eine bessere Übersichtlichkeit. Es ist sinnvoll, die Konditionen und Regelungen Ihrer Bank zu überprüfen.

Welche Vor- und Nachteile bietet ein Geschäftskonto für Gründer:innen?

Ein Geschäftskonto ist für viele Gründer:innen ein essenzielles Werkzeug, um geschäftliche und private Finanzen voneinander zu trennen. Wie bei jeder geschäftlichen Entscheidung gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile, die man abwägen sollte. Um Ihnen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen, haben wir die wichtigsten Aspekte für Sie zusammengefasst.

Übersicht: Vor- und Nachteile von Geschäftskonten für Gründer:innen

Vorteile	Nachteile
Klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen, was die Buchhaltung erleichtert.	Mögliche Kontoführungsgebühren, die je nach Bank variieren können.
Professionelles Auftreten gegenüber Geschäftspartner:innen durch spezifizierte Kontodetails und -bezeichnungen.	Oftmals Mindestumsatz oder Mindestgeldeingang erforderlich, um von bestimmten Konditionen zu profitieren.
Viele Banken bieten spezielle Gründerpakete mit zusätzlichen Dienstleistungen an.	Bei einigen Banken können Transaktionsgebühren anfallen, die insbesondere bei einem hohen Transaktionsvolumen ins Gewicht fallen.
Einfacher und geordneter Überblick über Geschäftsausgaben und -einnahmen.	Eventuell eingeschränkte Flexibilität im Vergleich zu Privatkonten, z.B. bei Überziehungen.
Zugriff auf zusätzliche Banking-Dienstleistungen wie Geschäftskredite oder Zahlungsterminal-Lösungen.	Einige Geschäftskonten bieten möglicherweise keine oder nur eingeschränkte Dispo-Kreditmöglichkeiten.

Wie viel kostet es, ein Firmenkonto zu eröffnen?

Durch den erhöhten Leistungsumfang hat ein klassisches Geschäftskonto meistens andere Konditionen als ein privates Girokonto. Vor der Wahl Ihres Geschäftskontos sollten Sie sich Gedanken über die Anforderungen Ihres Unternehmens machen, denn nur so können Sie das passende Konto wählen.

Bei der Auswahl Ihres Geschäftskontos für Gründer:innen sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

Wie viele Transaktionen sind in den Kontoführungsgebühren enthalten?
Welche Zusatzgebühren können entstehen?
Welche Serviceleistungen bietet die Bank?
Ist eine Kreditkarte enthalten?
Optional: Können Sie kostenfrei Bargeld abheben?

Dank digitaler Modelle können Sie heute bei Direktbanken und digitalen Finanzmanagementlösungen Geschäftskonten für Gründer:innen zu günstigen Konditionen erhalten. So können Sie bei Qonto bereits ab 9 € pro Monat ein Geschäftskonto eröffnen.

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Worauf sollte man bei der Kontowahl achten?

Die Entscheidung für das richtige Bankkonto kann entscheidend für Ihre finanzielle Flexibilität und Sicherheit sein. Dabei gibt es einige wichtige Punkte, die Sie bei der Auswahl berücksichtigen sollten, um zu gewährleisten, dass das Konto Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Übersicht der wichtigsten Auswahlkriterien, die Ihnen helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen:

Kontoeröffnung
Preise & Tarife
Eignung
Funktionen
Erweiterungen
Sicherheit
Kundenservice

Qonto als passendes Konto für Existenzgründer:innen

Mit Qonto erhalten Sie eine digitales Geschäftskonto, das sie komplett online und in nur zehn Minuten beantragen können. In der Regel erfolgt die Kontoeröffnung dann innerhalb von 48 Stunden.

Qonto bietet Ihnen dabei die oben bereits aufgeführten, erweiterten Funktionen, die Ihnen dabei helfen, Buchhaltung, Spend Management, Zahlungen und Ihre Steuererklärung in nur einer Anwendung zu verwalten.

Weitere Ressourcen zum Thema Geschäftskonto

Qonto’s Geschäftskonten für verschiedene Rechtsformen:

Häufige Fragen zum Konto für Existenzgründer

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*Die in diesem Artikel aufgeführten Informationen wurden nach einer umfassenden Recherche sowie nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Qonto übernimmt keine Verantwortung für die komplette Korrektheit aller Angaben, da sich Preise und Leistungen der Anbieter im Zeitverlauf ändern können. Wir geben unser Bestes, alle Informationen jederzeit auf dem neuesten Stand zu halten. Bitte informieren Sie sich aber zusätzlich selbst, bevor Sie eine finale Entscheidung treffen.

AUTOR:IN

Philip Zimmermann

Philip ist SEO Content Manager bei Qonto Deutschland. Sein Ziel ist es, die Finanzwelt sowohl für Gründer:innen als auch erfahrene Unternehmer:innen zugänglicher zu gestalten.