Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den größten Volkswirtschaften Europas legen dieses Jahr einen besonderen Fokus auf Investitionen in neue Technologien, um ihre Digitalisierungsprozesse zu beschleunigen. Das ist eine von zahlreichen Erkenntnissen einer von Qonto in Auftrag gegebenen Studie zur allgemeinen wirtschaftlichen Stimmung in Europa.
Geschäftsführende kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland, Italien und Spanien haben technologische Dienstleistungen als den vorrangigen Investitionsbereich identifiziert, noch vor anderen wichtigen Unternehmenssegmenten wie Kundenservice, Marketing und Kommunikation. Zusätzlich wurden neue digitale Lösungen am häufigsten als der zentrale Wachstumstreiber in diesen Märkten hervorgehoben.
Die Ausnahme bildet Frankreich. Hier richten KMU ihren Fokus stattdessen verstärkt auf Marketingmaßnahmen sowie auf die Erschließung neuer Branchen und Märkte.