Aus technischer Sicht betrachtet war es noch nie so leicht, einen Onlineshop zu erstellen. Zahlreiche Anbieter von Shop-Software liefern Produkte in ansprechenden Designs und flexiblen Funktionalitäten, sind einfach zu bedienen und lassen sich optimal an Ihre Bedürfnisse anpassen. Neben der technischen Seite gibt es aber noch weitere wichtige Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie einen Onlineshop eröffnen möchten.
Einen Onlineshop Schritt für Schritt eröffnen und vermarkten
Nehmen Sie sich die Zeit, sich zunächst intensiv mit dem Thema E-Commerce auseinanderzusetzen. Eignen Sie sich das nötige Fachwissen an, um Ihren Onlineshop erfolgreich zu erstellen und betreiben. Unterschätzen Sie dabei den Wettbewerb nicht:
Überlegen Sie sich, welche Produkte sich wirklich für einen Onlineshop eignen, wie Sie sie präsentieren möchten und was Ihre USP ist, um Kundinnen und Kunden in Ihren Onlineshop zu ziehen. Planen Sie die Kosten und den Aufwand ein, die nötig sind, um ausreichend Umsatz zu machen und Ihre Kosten zu decken.
Als Gründer oder Gründerin wissen Sie, worauf es ankommt: Bevor Sie sich also für ein Shopsystem entscheiden, erstellen Sie einen Businessplan für Ihren Onlinestore, um erfolgreich im Onlinehandel durchzustarten.
Die Entwicklung des Onlinehandels in Deutschland
Der Onlinehandel in Deutschland boomt. Laut dem Digital Market Outlook von Statista wird die Zahl der Onlinekäufer:innen in Deutschland bis zum Jahr 2024 auf über 71 Millionen steigen. 2019 wurden bereits knapp 60 Millionen Euro im Onlinehandel, dem E-Commerce, umgesetzt. Zu den umsatzstärksten Segmenten zählen Bekleidung, Elektronikartikel und Telekommunikationsprodukte.
Einer Schätzung des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) und dem Handelsverband Deutschland (HDE) zufolge beliefen sich die Brutto-Umsätze mit Waren im E-Commerce im Jahr 2019 bereits auf rund 72,6 Milliarden Euro.
Die bevorzugten Bezahlmethoden beim Onlineshopping sind Paypal oder ähnliche Bezahldienste, gefolgt vom Kauf auf Rechnung und dem Lastschriftverfahren. 2019 wurden auch immer häufiger Käufe mobil über das Smartphone getätigt.
Was müssen Sie beachten, um Ihren Onlineshop zu erstellen?
Kein Wunder also, dass Unternehmen einen Onlineshop eröffnen, um ihre Produkte zusätzlich zum stationären Handel oder sogar ausschließlich dort anzubieten. Um von diesem Trend zu profitieren, machen Sie sich zunächst einmal ein Bild von den Erwartungen Ihrer Kundinnen und Kunden an ein befriedigendes Einkaufserlebnis im Netz. Zudem können Sie von den Erfahrungen anderer Shopbetreiber:innen beim Erstellen Ihres eigenen Onlineshops profitieren.
Shop-Design
Der erste Eindruck ist entscheidend, damit potenzielle Käufer:innen in Ihrem Onlineshop bleiben. Ohne ein ansprechendes, professionelles Design, das einen klaren und übersichtlichen Gesamteindruck vermittelt und zu Ihren Produkten passt, ist ein Besucher oder eine Besucherin schnell wieder weg.
Die meisten Betreiber bieten fertige Templates an, mit denen Sie relativ schnell und einfach Ihren Webshop individuell erstellen und gestalten können. Sind Sie bereits im stationären Handel unterwegs, müssen Sie Ihren Onlineshop natürlich in Ihrem Corporate Design erstellen.
Neben einer benutzerfreundlichen Startseite und kurzen Navigationswege ist die Präsentation Ihrer Produkte mit hochauflösenden Fotos und einer detaillierten Produktbeschreibung entscheidend. Wer hier auf Produktbilder und -texte der Hersteller:innen zurückgreift, verspielt entscheidende Vorteile. Besser sind eigene Bilder: sowohl von den Produkten an sich als auch von ihrer Verwendung. Das Gleiche gilt für Texte: Individuell verfasste, detaillierte Produktbeschreibungen heben sich von der Masse ab.
Darüber hinaus haben Sie sowohl bei den Texten als auch bei den Bildern die Möglichkeit, Ihre Inhalte mit SEO-Maßnahmen zu optimieren. Um Traffic über Suchmaschinen zu generieren, müssen Sie nicht zwingend SEO-Profi sein, sollten sich aber zumindest mit den Grundlagen auseinandersetzen und SEO gerade in der Anfangsphase als kostengünstige Alternative zur Onlinewerbung zu nutzen.
Onlineshop programmieren
Nutzerbewertungen
Kundinnen und Kunden vertrauen auf unabhängige Bewertungen im Netz und suchen häufig auch gezielt danach, bevor sie sich für einen Anbieter oder eine Anbieterin entscheiden.
Sie brauchen also Produktrezensionen Ihrer Käufer:innen, um Vertrauen bei weiteren Besucher:innen zu wecken. Bieten Sie daher entsprechende Funktionen an, die es Ihren Kundinnen und Kunden ermöglichen, Produkte oder ihr Einkaufserlebnis in Ihrem Onlineshop zu bewerten, um einen erfolgreichen Onlinehandel aufzubauen.
Einfache Navigation, gute Benutzerführung und schnelle Ladezeiten
Machen Sie es Ihres Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich, sich zurechtzufinden. Eine gut durchdachte Struktur, die sich im Laufe der Zeit auch erweitern lässt, bildet die Grundlage für die Übersichtlichkeit Ihres Onlineshops.
Neben einer einfachen Navigation und Benutzerführung, können Sie beim Erstellen Ihres Onlineshops zur Strukturierung auch Produktkategorien-, Filter- oder Suchfunktionen nutzen. Hier kommt dann auch die Ladezeit ins Spiel. High-Speed-Internet ist heute eine Selbstverständlichkeit: Dauert es zu lange, bis sich Ihr Onlineshop aufbaut oder die Suche ein Ergebnis liefert, springen die Kundinnen und Kunden schnell wieder ab.
Achten Sie auch darauf, Ihre Seiten nicht zu überfrachten. Konzentrieren Sie sich klar auf entscheidende Funktionen, die Ihre Kundinnen und Kunden zum Kaufabschluss zu führen. Buttons, die zu einer bestimmten Handlung auffordern (Call to Action) beispielsweise, um einen Artikel in den Warenkorb zu legen, zur Kasse zu gehen oder kostenpflichtig zu bestellen, müssen Ihre Kundinnen und Kunden mit einem Blick ins Auge springen.
Zahlungsprozess und Zahlungsmethoden
Die bevorzugten Bezahlmethoden bei Käufer:innen in Onlineshops sind Paypal, der Kauf auf Rechnung, das Lastschriftverfahren und Kreditkarten. Um zu vermeiden, dass Kund:innen ihren Einkauf an der Kasse abbrechen, weil Ihr Onlineshop ihre bevorzugte Bezahlmethode nicht unterstützt, sollten Sie mehrere Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Für Zahlungen per Paypal sowie bei Kreditkartenzahlungen fallen Gebühren an. Bei Käufen auf Rechnung liegt das Risiko zunächst bei Ihnen als Händler:in. Das Lastschriftverfahren können Sie einfach über Ihr Geschäftskonto abwickeln. Sie müssen nicht jede vorhandene Möglichkeit anbieten. Eine genaue Analyse Ihrer Zielgruppe hilft Ihnen, die für Ihren Onlineshop relevanten Zahlungsarten zu ermitteln.
Auch beim Bezahlprozess gilt es wieder, es dem Käufer oder der Käuferin so einfach wie möglich zu machen. Es steht Ihnen frei, angemeldeten Kund:innen Vorteile anzubieten. Sie sollten potenzielle Käufer:innen aber nicht dazu zwingen, sich anmelden zu müssen. Fordern Sie auch nur die Informationen, die tatsächlich für den Verkaufs-, Bezahl- und Versandprozess relevant sind.
Versandmethoden
Amazon und Co. bieten ihren Kund:innen zum Teil die Lieferung noch am selben Tag an. Mit diesem Tempo müssen Sie nicht unbedingt mithalten, sollten aber trotzdem bemüht sein, so schnell wie möglich liefern zu können. Hier hilft Ihnen auch eine klare Kommunikation über Lieferzeiten sowie die Möglichkeit, Lieferungen nachverfolgen zu können.
Auch hier gilt wieder, dass Sie nicht zwingend alle Optionen und Versanddienstleister anbieten müssen, Ihren Kundinnen und Kunden aber dennoch verschieden Versandoptionen anbieten sollten:
- Versand über gängige Paketdienstleister wie DHL, Hermes, GLS, DPD oder UPS
- Lieferung an Packstationen
- Abholung vor Ort, wenn Sie Ihre Produkte auch im stationären Handel verkaufen
Die Kosten für den Versand können je nachdem, was für Produkte Sie verkaufen, bei den unterschiedlichen Dienstleistern variieren. Informieren Sie sich daher genau, welche Versandoption die günstigste ist. Im besten Fall können Sie Ihren Kundinnen und Kunden sogar den kostenlosen Versand anbieten und sich damit einen kleinen Wettbewerbsvorteil sichern.
Transparenz und Kundenkommunikation
Online bedeutet nicht, dass Sie sich vor Ihren Kundinnen und Kunden verstecken können. Machen Sie es Ihren Kundinnen und Kunden so leicht wie möglich, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Bei erklärungsbedürftigen Produkten können Sie beispielsweise über eine detaillierte Produktbeschreibung hinaus über einen Chat mit Interessenten in Verbindung treten. Liefern Sie darüber hinaus zu Themen wie Bestellung, Bezahlung, Versand, Rückgabe etc. ausführliche FAQ, in denen Ihre Kundinnen und Kunden alle notwendigen Informationen finden.
Rechtliche Voraussetzungen, um einen Onlineshop zu betreiben
Wenn Sie in Deutschland einen Onlineshop erstellen und betreiben möchten, gibt es einige rechtliche Voraussetzungen zu beachten. Zunächst müssen Sie wie alle anderen Händler:innen beim Gewerbeamt ein Gewerbe anmelden und sich eine Steuer-ID beim Finanzamt besorgen. Erst nach erfolgreicher Anmeldung dürfen Sie Ihren Onlineshop gründen.
Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, weitere Angaben zu hinterlegen:
- Impressum: Gewerbliche Websites, dazu zählt auch ein Onlineshop, müssen ein Impressum beinhalten, das die Kontaktdaten des verantwortlichen Betreibers oder der Betreiberin wie den Vornamen, Nachnamen, Anschrift, E-Mail-Adresse und die Telefonnummer enthält.
- Datenschutzerklärung: Die DSGVO schreibt vor, Nutzer:innen darüber zu informieren, welche Kundendaten gespeichert werden und welche Tracking-Verfahren, beispielsweise Cookies, verwendet werden.
- Käufer:innen müssen auf ihr Widerrufsrecht und die AGB hingewiesen werden und müssen aktiv beispielsweise über eine Check-Box bestätigen, diese zur Kenntnis genommen zu haben.
- Preisangaben: Produkte, die an Endkund:innen verkauft werden, müssen mit dem Bruttopreis sowie der darin enthaltenen Mehrwertsteuer ausgewiesen werden.
- Der Bestell-Button muss so gestaltet sein, dass der Käufer oder die Käuferin sofort erkennt, dass ein Klick auf den Button zu einer zahlungspflichtigen Transaktion führt. „Jetzt klicken“ oder „weiter“ sind nicht ausreichend. Rechtssichere Bezeichnungen sind beispielsweise „kostenpflichtig bestellen“ oder „zahlungspflichtig bestellen“. Darüber hinaus muss der Käufer oder die Käuferin nach Abschluss der Bestellung eine Bestellbestätigung in der Regel per E-Mail erhalten.
- Wenn Sie die E-Mail-Adresse Ihrer Käufer:innen im Rahmen des E-Mail-Marketings nutzen möchten, benötigen Sie das Einverständnis Ihrer Kund:innen. Ohne die eindeutige Einwilligung in den Versand, das sogenannte Opt-in, ist es nicht erlaubt, ihnen beispielsweise einen Newsletter zu schicken. Ein einfaches Opt-in liegt vor, wenn die einmalige Zustimmung über eine Check-Box oder die einmalige Angabe einer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer durch den Käufer oder die Käuferin erfolgt. Beim Double-Opt-in muss der Käufer oder die Käuferin den Eintrag im Anschluss noch einmal bestätigen. Über das Opt-out kann der Käufer oder die Käuferin das Einverständnis entsprechend auch wieder zurücknehmen.
Mit diesen Angaben gestalten Sie Ihren Onlineshop rechtssicher, schützen sich selbst vor Abmahnungen, wirken seriös und wecken gleichzeitig Vertrauen bei Ihren Kundinnen und Kunden.
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Passendes Shopsystem und Funktionalitäten, um Ihren Onlineshop zu erstellen
Natürlich können Sie Ihren eigenen Webshop komplett selbst programmieren oder sich auch einen Onlineshop erstellen lassen. Es gibt aber auch einfachere und weniger zeitaufwendig Möglichkeiten, einen Onlineshop zu erstellen. Es gibt sogar Möglichkeiten, einen Onlineshop kostenlos zu erstellen.
Welches System sich am besten für Sie eignet, hängt von der Komplexität Ihres Onlineshops und Ihren Anforderungen an Funktionalitäten ab. Zudem sollten Sie zuvor überlegen, ob Sie einen B2B-Shop (also für den Verkauf an andere Unternehmen) oder einen B2C-Shop (für den Vertrieb an Endkund:innen) aufsetzen möchten. Diese Entscheidung kann ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden Shopsystems sein.
Software as a Service-Modelle (SaaS) sind Baukastensysteme. Mit ihnen können Sie ohne Programmierkenntnisse schnell und komfortabel Ihren eigenen Onlineshop erstellen. In diesem Baukasten stehen Ihnen verschiedene Designs zur Verfügung, um Ihren Onlineshop zu erstellen. Die Bedienung und spätere Verwaltung sind intuitiv gestaltet.
Mit einer On-Premise-Lösung erwerben Sie eine Software-Lizenz für ein Shopsystem. Die Software können Sie passgenau an Ihre Bedürfnisse anpassen, um sie optimal in die Arbeitsabläufe in Ihrem Unternehmen zu integrieren.
Shopsysteme, die kostenfrei zur Verfügung stehen, werden Open-Source Software genannt. Bei einem Dual-Licence-Modell stellt der Anbieter die Software ebenfalls in einer kostenpflichtigen Version mit Support-Service und mehr Funktionen bereit. Die unterschiedlichen Shopsysteme der zahlreichen Anbieter unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Schnittstellen zu anderen Systemen und der Verfügbarkeit von Plug-ins oder Add-ons.
Neben der Entscheidung für ein Shopsystem spielen die zusätzlichen Funktionalitäten, die Sie benötigen, um Ihren Onlineshop zu erstellen und betreiben, eine große Rolle. Dazu zählen beispielsweise:
- Möglichkeiten, verschiedene Zahlungsarten anzubieten
- Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware für die Rechnungsstellung
- Anbindung zu einem Warenwirtschaftssystem
- Schnittstellen zu Versanddienstleistern
- Marketing-Funktionen wie SEO, Cross Selling, E-Mail Marketing oder eine Blogfunktion für Content Marketing
- Sicherheitsfunktionen wie SSL-Verschlüsselung oder automatische Back-ups
- verschiedene Support-Möglichkeiten per E-Mail, Chat oder Telefon
Wie locken Sie Kund:innen in Ihren Onlineshop?
Gründer:innen verfügen selten über ein üppiges Budget. Trotzdem sollten Sie Investitionen für ein gutes Marketing für Ihren E-Commerce-Shop von Anfang an mit einplanen. Wenn es Ihnen nicht gelingt, ausreichend Traffic und somit Umsatz für Ihren Onlineshop zu generieren, werden Sie Ihre Ausgaben nicht decken können.
Neben SEO-Maßnahmen zur Optimierung Ihres Contents, bieten sich das Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing an. Dabei müssen Sie auch hier nicht alle Kanäle auf einmal bespielen. Hier hilft Ihnen die Analyse Ihrer Zielgruppe, den richtigen Marketing-Mix zu finden. Konzentrieren Sie sich zunächst auf die Vertriebskanäle, die für Ihren Umsatz am relevantesten sind.
Vergessen Sie auch nicht, eine mobile Version für Ihren Onlineshop zu erstellen: Kundinnen und Kunden nutzen mittlerweile häufig das Smartphone für Onlinekäufe.
Wie hoch sind die Kosten, einen Onlineshop zu erstellen?
Mit einer einmaligen Investition zur Eröffnung eines Onlineshops ist es nicht getan. Ihre Kalkulation muss neben den Kosten zum Erstellen und Eröffnen, die Kosten für den laufenden Betrieb Ihres Onlineshops, wie Ausgaben für das Hosting, das Shopsystem, Marketing, der Erstellung von Produktbildern, Lager und Logistik sowie Ihre Arbeitszeit für Shop-Pflege, Versand und Buchhaltung, berücksichtigen.
Tipp: Mehr zur Buchhaltung im E-Commerce erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Der Weg zum Erfolg!
Um einen eigenen Onlineshop zu erstellen und eröffnen sowie für den erfolgreichen Betrieb sind Fachwissen, ein passendes Shopsystem mit den notwendigen Funktionalitäten, ein übersichtliches Design und eine gute Usability, gutes Marketing und die finanzielle Planung unabdingbar. Wer nicht weiß, was man beim Erstellen eines Onlineshops beachten muss oder wie man einen Onlineshop führt, wird es schwer haben, sich erfolgreich am Markt zu behaupten.
Nehmen Sie sich die Zeit, sich das notwendige Fachwissen anzueignen, stellen Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal wirksam heraus und planen Sie ausreichend finanzielle Mittel ein, um zu vermeiden, Ihren Onlineshop kurz nach Eröffnung wieder aufgeben zu müssen.
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