Laut der Online-Plattform Statista betrug das Volumen der jährlich generierten digitalen Datenmenge im Jahr 2020 weltweit 64,2 Zettabyte. Zur Veranschaulichung: Ein Zettabyte entspricht einer Billion Gigabyte. Eine schwer vorstellbare Zahl, die durch die digitale Transformation noch exponentiell wächst: Prognosen zufolge soll die weltweite Datenmenge auf bis zu 181 Zettabyte im Jahr 2025 steigen.
Die Finanzbranche ist eine der am stärksten regulierten Wirtschaftszweige weltweit, die große Mengen an Daten verwaltet und analysiert, um Geschäftsentscheidungen zu treffen. Doch wie können Finanzinstitute Big Data-Technologien sinnvoll nutzen und welche Chancen und Risiken gehen mit der Auswertung, Speicherung und Analyse großer Datenmengen einher? In diesem Artikel liefern wir Antworten auf diese und weitere Fragen.