In der heutigen Zeit sind Begriffe wie "Big Data" und "Künstliche Intelligenz" (KI) längst keine futuristischen Konzepte mehr, sondern allgegenwärtige Konzepte, die unseren Alltag und die Geschäftswelt prägen. Vor allem für junge Unternehmen und Start-ups eröffnen sich durch den geschickten Einsatz von KI und der Analyse großer Datenmengen völlig neue Möglichkeiten.

Doch wie können Gründerinnen und Gründer diese Technologien nutzen, um ihren Gründungsprozess zu optimieren, Risiken zu minimieren und Innovationen zu beschleunigen?

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen spannende Schnittstellen von KI und Big Data im Kontext der Unternehmensgründung auf und nennen Ihnen KI-Tools, mit denen Sie Ihr Business voranbringen können.

Wenn in der heutigen Zeit von künstlicher Intelligenz die Rede ist, wird oft eine Bildvorstellung geweckt, bei der Maschinen menschenähnliche Intelligenz und kognitive Fähigkeiten besitzen. In einfacheren Worten: Viele stellen sich Roboter vor, die denken und handeln wie Menschen. Tatsächlich bezieht sich KI auf Systeme, die kognitive Funktionen – wie das menschliche Lernen oder Problemlösen – nachahmen. Das bedeutet, dass sie Prozesse durchführen können, die normalerweise menschliches Denken erfordern -  beispielsweise das Treffen von Entscheidungen oder die Interpretation von komplexen Informationen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Computersystemen, die strikt nach ihrer Programmierung handeln, lernt eine KI ständig aus den Daten, mit denen sie gefüttert wird und passt ihr Verhalten entsprechend an. Stellen Sie sich KI wie eine:n Schüler:in vor, der oder die ständig lernt und sich weiterentwickelt. Dabei sind Begriffe wie Deep Learning und Machine Learning nicht nur Buzzwords. Deep Learning bezieht sich beispielsweise auf neuronale Netzwerke, die versuchen, das menschliche Gehirn nachzubilden, während Machine Learning Methoden nutzt, bei denen Maschinen aus Datenmengen lernen und ohne explizite Programmierung Entscheidungen treffen können.

Doch woher kommen diese Daten? Hier kommt Big Data ins Spiel. Der Begriff "Big Data" mag für manche wie ein riesiges, unstrukturiertes Datenmeer klingen, das schwer zu navigieren ist. Dieser Begriff steht nicht nur für schiere Datenmassen, sondern auch für Informationen, die durch ihre Vielfalt, Geschwindigkeit und Kontextualität gekennzeichnet sind. Um es anschaulicher zu machen: Denken Sie an alle Beiträge in sozialen Medien, Online-Einkaufsverläufe, Wetterdaten und sogar an Sensoren in modernen Autos, die ständig Informationen sammeln. All das und noch viel mehr zählt zu Big Data. Es reicht nicht aus, dass riesige Datenmengen aus diesen Quellen oder dem Internet der Dinge (IoT) erzeugt werden. Diese Daten müssen auch in einem spezifischen Kontext analysiert werden, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist, als würde man ein riesiges Puzzle zusammensetzen, bei dem jedes Teilchen ein Datenpunkt ist. Nur wenn man versteht, wie die Teile zusammenpassen, kann man ein klares Bild bekommen.

Wenn man sich diese Definitionen von KI und Big Data anguckt, könnte man den Eindruck gewinnen, dass diese beiden Bereiche völlig unterschiedlich oder sogar in gewissem Maße konträr zueinander sind. In Wahrheit greifen sie allerdings perfekt ineinander.

Big Data stellt eine Herausforderung dar, die traditionelle Analysemethoden oft überfordert. Und hier bietet KI die benötigte Lösung. Die maschinelle Intelligenz benötigt Nahrung in Form von Daten. Je größer und umfangreicher diese Datenquellen sind, desto genauer und effektiver kann eine KI-Plattform diese analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen treffen. Sie durchforstet riesige Datenberge, entdeckt darin Muster und Trends und gibt Erkenntnisse preis, die ohne sie vielleicht verborgen geblieben wären.

Aber die Beziehung zwischen KI und Big Data ist gegenseitig vorteilhaft. Während KI von den Datenmengen profitiert, hat Big Data einen enormen Schub in seiner Nutzung und Verbreitung durch die Fortschritte in der KI-Technologie erlebt. Dies hat wiederum zu Innovationen in der Datenspeicherung geführt, die größere Datenkapazitäten bei hoher Geschwindigkeit bewältigen können. Ohne solche Speichertechnologien wäre der Fortschritt, den KI in den letzten Jahren gemacht hat, nicht denkbar gewesen.

Vereinfacht ausgedrückt: KI verleiht Maschinen die Fähigkeit zu lernen und sich menschenähnlich zu verhalten. Big Data stellt dabei das riesige Informationsreservoir dar, aus dem die KI ihre Weisheit schöpft und auf dessen Grundlage sie Entscheidungen trifft.

In der Wirtschaftswelt bieten KI-Tools daher einen unschätzbaren Vorteil: Sie können kontinuierlich Marktentwicklungen im Blick behalten, Strategien in Echtzeit anpassen und verbesserte Handlungsvorschläge liefern. Im Folgenden stellen wir Ihnen Tätigkeitsbereiche und Tools vor, mit denen Sie Ihr Business durch KI unterstützen und Ihre Produktivität steigern können.

In der digitalen Unternehmenslandschaft hat die Künstliche Intelligenz sich längst als unverzichtbares Werkzeug etabliert. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind in diesem Zusammenhang sehr vielfältig und variieren vom jeweiligen Geschäftsmodell und der Branche. Wir haben Ihnen einige grundlegende Beispiele für die Anwendung von KI-unterstützter-Software in Ihrem Unternehmen zusammengestellt:

• Produktempfehlungen: KI-Systeme können das Verhalten der Kundschaft analysieren und darauf basierend individuelle Produktempfehlungen generieren. Damit können Sie Ihren Kunden und Kundinnen auf Basis von früheren Käufen und Surfverhalten Produktvorschläge unterbreiten. Tools wie “IBM Watson Commerce” und “Adobe Experience Cloud” helfen Unternehmen, personalisierte Produktempfehlungen basierend auf Benutzerverhalten zu erstellen.
• Personalisiertes Marketing: Durch die Datenanalyse können maßgeschneiderte Marketingkampagnen entwickelt werden, die spezifisch auf Kundensegmente abzielen. Beispielsweise könnten Sie mit der Hilfe von KI personalisierte Werbebotschaften auf Werbetafeln in Echtzeit platzieren, basierend auf der demografischen Zusammensetzung der vorbeigehenden Menschen. Mit “OneSpot” und “Dynamic Yield” lassen sich beispielsweise Marketingbotschaften personalisieren und optimieren.
• Kundenservice mit Chatbots: KI-Chatbots können Anfragen in Echtzeit beantworten und den Support automatisieren. Gerade bei häufig gestellten Fragen und weniger komplexen Anfragen ist dies eine sehr gute Lösung, um Ihre Ressourcen zu schonen. In diesem Zusammenhang können Sie Ihre Kundschaft online auch bei der Produktwahl durch virtuelle Berater:innen unterstützen und so den Umsatz steigern. Tools wie “Intercom”, “TARS” und “Drift” bieten fortschrittliche KI-Chatbot-Funktionen für eine verbesserte Kundeninteraktion.

• Prozessautomatisierung: Durch KI können wiederkehrende Aufgaben automatisiert werden, was wiederum zu effizienteren Abläufen führt. Dies lässt sich grundsätzlich in vielen Bereichen anwenden - von internen Arbeitsabläufen, bis hin zum Lieferkettenmanagement, Finanzprognosen und sogar zur Qualitätskontrolle in der Produktion. “UiPath”, “Bardeen.ai” und “Automation Anywhere” sind hierbei führende Tools, die Unternehmen bei der Prozessautomatisierung unterstützen.

  Um Ihr Finanzmanagement ebenfalls digital und automatisiert zu gestalten, sind Sie mit einem Geschäftskonto von Qonto bestens beraten. Mit integrierter Buchhaltung, vereinfachter Ausgabenverwaltung und smartem Rechnungsmanagement sind Sie als Gründer:in optimal aufgestellt, um die heutigen Anforderungen erfolgreich zu bewältigen.

• Datenanalyse und Vorhersagen: KI kann große Datenmengen analysieren und Muster identifizieren, um Vorhersagen für zukünftige Entwicklungen zu treffen. Daraus könnten Sie ableiten, welche Art von Inhalten oder Produkten hergestellt werden sollten. Mit “Tableaus” integrierter KI und “RapidMiner” können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse aus ihren Daten ziehen.
• Sicherheit im Online-Geschäft: Künstliche Intelligenz kann ebenfalls in Echtzeit verdächtige Aktivitäten erkennen und somit vor potentiellem Betrug schützen. Banken verwenden beispielsweise KI-Modelle, um betrügerische Transaktionen in Millisekunden zu identifizieren und zu blockieren. “Darktrace” und “Cylance” sind beispielhafte Tools für fortschrittlichen Schutz durch KI-gesteuerte Sicherheitssysteme.
• Content-Creation: Mit KI können Sie ebenfalls Ihren Content analysieren und daraufhin (personalisierte) Contentformate erstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind schier unbegrenzt und reichen von Websitetexten, über Social-Media-Graphiken, bis hin zur Erstellung von Videos und Musik. “Jasper” für AI-designte Grafiken, “Lumen5” und “Oxolo” für Videoerstellung und “Writesonic”, “ChatGPT” und “Rytr” für Textcontent sind hilfreiche Tools für diese Art der Content-Erstellung.
• Optimierung von Warenbeständen: KI kann die Nachfrage prognostizieren und somit zur optimalen Bestandsverwaltung beitragen. Sie können hierbei KI-Modelle einsetzen, um die Lagerbestände in Echtzeit zu überwachen und automatisch nachzubestellen, wenn die Bestände niedrig sind. Mit Software-Tools wie “Coupa” und “Project44” können Unternehmen diese Optimierung beispielsweise umsetzen.

Die Implementierung von KI und Big Data in den Gründungsprozess eines Unternehmens kann den Unterschied zwischen einem durchschlagenden Erfolg und einem gemäßigten Start bedeuten. Bei der Gründung eines Start-ups haben Sie Zugang zu einer Flut von Daten - Marktanalysen, Kundenverhalten, Wettbewerbsanalysen und vieles mehr. Durch den richtigen Einsatz von KI und Big Data können Sie dieses Wissen entschlüsseln und für strategische Entscheidungen nutzen. Gerade in der Frühphase der Unternehmensgründung sind die Ressourcen oft knapp und jede Entscheidung ist kritisch. Künstliche Intelligenz und Big Data können hier nicht nur die Entscheidungsfindung unterstützen, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil durch kostengünstige Lösungen bieten. Hier finden Sie einige Vorschläge, wie Sie die Technologien bei Ihrem Gründungsvorhaben für sich nutzen können:

Die Initialzündung für jedes erfolgreiche Startup ist die richtige Idee. Wenn Sie bereits eine Geschäftsidee haben, sind Sie schon einen Schritt weiter. Wenn nicht, dann gibt es heute fortschrittliche Tools, die Sie dabei unterstützen können.

Mit Tools wie “Copy.ai” oder “ChatGPT” können Sie basierend auf Ihren Leidenschaften und speziellen Interessengebieten innovative Geschäftsideen und Brand Stories generieren lassen. Geben Sie einfach Ihr gewünschtes Thema ein und lassen Sie sich inspirieren. Die Nutzung dieser Tools regt nicht nur Ihre Kreativität an, sondern auch Ihre Reflexion darüber, welche Leidenschaften und Interessen Sie überhaupt in eine erfolgreiche Geschäftsidee umwandeln können.

Doch neben der reinen Ideenfindung ist es genauso wichtig, diese Idee zu validieren. Sie können Technologien nutzen, um Trends in sozialen Medien, Suchanfragen und Branchenpublikationen zu identifizieren und die Tragfähigkeit Ihrer Idee zu überprüfen. Werkzeuge wie “Google Trends” oder “Ahrefs” sind in dieser Phase unerlässlich, um wertvolle Einblicke zu erhalten. Das zukünftige Geschäftsmodell können Sie ebenfalls mit den KI-Tools “Ideanote”und “Venturus.ai” formen, um einen Businessplan zu erstellen.

Wenn Sie durch diese Tools eine solide Idee entwickelt haben, stellt sich die nächste Frage: "Wie soll Ihr Startup heißen?". Auch hier gibt es natürlich Abhilfe durch KI. Ein Tool wie “Namingmagic” kann Ihnen helfen, basierend auf Ihren Ideen und Schlüsselwörtern den perfekten Namen für Ihr Startup zu finden.

Mit diesen Möglichkeiten, die KI-Tools heute bieten, sind die Potentiale für Startups nahezu grenzenlos. Mit den richtigen Tools können Sie Geschäftsideen erstellen, optimieren und validieren lassen.

Für den Erfolg eines Unternehmens ist es essentiell, sowohl den Markt als auch die Konkurrenz tiefgehend zu verstehen. Nutzen Sie die Chancen von Big Data, um ein klares Bild von Marktsegmenten zu erhalten und herauszufinden, wo Ihre Zielgruppe am meisten vertreten ist. Tools wie “Statista” oder “Nielsen's Data Analytics” sind hierbei unverzichtbare Ressourcen. Parallel dazu können Sie mit automatisierten Algorithmen die Angebote, Preisstrategien und Marketingansätze Ihrer Mitbewerber analysieren. Plattformen wie “Semrush” und “SimilarWeb” sind hierbei besonders hilfreich, um einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

Wenn Sie in Erwägung ziehen, Investor:innen für Ihr Startup zu gewinnen, ist ein überzeugendes Pitchdeck unerlässlich. Auch wenn Sie Ihre Geschäftsidee zunächst selbst finanzieren möchten, könnte es einen Zeitpunkt geben, an dem zusätzliche Finanzmittel nötig werden – sei es für die Expansion, die Erschließung neuer Märkte oder die Einstellung neuer Mitarbeiter:innen.

Ein Pitchdeck präsentiert Ihre Vision, Ihr Geschäftsmodell und Ihre Strategie in einer strukturierten Form, sodass potentielle Investoren die Stärken und Potentiale Ihres Startups schnell erkennen können. Hier kommt die KI ins Spiel: Tools wie “Pitchbob” können den Erstellungsprozess erheblich vereinfachen. Sie beantworten einfach spezifische Fragen zu Ihrem Startup, und das AI-Tool generiert daraus ein professionelles Pitchdeck für Sie. Zur besseren Klarheit und Struktur eignet sich ebenfalls das AI-Tool “Ptiches.ai”.

Sie benötigen weitere Tipps und Tricks, um ein perfektes Pitch-Deck zu erstellen? Hier haben wir weitere Informationen für Sie zusammengestellt.

Ein Unternehmenslogo und eine einheitliche Corporate Identity (CI) spielen im Gründungsprozess und darüber hinaus eine entscheidende Rolle. Sie tragen wesentlich zur Wahrnehmung und Positionierung eines Unternehmens bei. Auch diesen Schritt können Sie heutzutage mit KI-Tools lösen und müssen nicht zwangsweise eine teure Werbeagentur beauftragen. Mit den KI-Tools "Looka", “Midjourney” oder "Designs.ai" können Sie Logos und weitere Designelemente für Ihr Marketing erstellen - ganz ohne Vorwissen.

Eine Website vermittelt Professionalität und Glaubwürdigkeit, dient als digitale Visitenkarte und ermöglicht die Generierung von ersten Leads. Kurz gesagt, eine Website ist oft der erste Berührungspunkt für potentielle Kund:innen oder Investor:innen und prägt maßgeblich das Image eines Start-ups. Daher ist es empfehlenswert, diese bereits im Gründungsprozess zu erstellen, auch wenn diese noch fortlaufend aktualisiert wird. Wenn Sie selbst nicht die Zeit oder Ressourcen haben, diese zu erstellen, können Sie sich von KI-Tools wie z.B. "10web.io" unterstützen lassen. Auf Basis von Fragen, die Sie eingangs beantworten, baut das Tool Ihnen in nur wenigen Minuten einen Website-Entwurf - inklusive Texte und Bilder.

In der dynamischen Welt von Start-ups sind schnelle Iterationen und Prototypen von entscheidender Bedeutung. Das Design und die Implementierung von Benutzeroberflächen können jedoch zeitaufwendig und komplex sein. Hier kann KI eine wertvolle Hilfe sein, insbesondere mit innovativen Tools wie z.B. “Uizard”.

Uizard nutzt KI, um Skizzen und Designs in klickbare Prototypen zu verwandeln. Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine handgezeichnete Skizze Ihrer zukünftigen App-Oberfläche auf einem Blatt Papier visualisieren und dieses dann mühelos in einen interaktiven Prototypen transformieren. Genau das ermöglicht Uizard.

Ein KI-Unternehmen ist eine Firma, die sich auf die Entwicklung, Implementierung oder den Verkauf von künstlicher Intelligenz spezialisiert hat. Dies kann z.B. die Erstellung von Algorithmen, die Bereitstellung von KI-Plattformen, branchenspezifische Lösungen, die Entwicklung spezialisierter Hardware oder auch Beratungsdienstleistungen für KI-Anwendungen umfassen. Solche Unternehmen reichen von Startups bis zu großen Technologiekonzernen.

Es gibt eine Vielzahl von börsennotierten Unternehmen, die im Bereich der künstlichen Intelligenz aktiv sind. Da der Aktienmarkt volatil und die Performance der Aktien nicht vorhersehbar ist, lassen sich hier keine pauschalen Aussagen treffen. Einige der führenden und größten Unternehmen, die in KI-basierte Technologien investieren, sind u.a.  Alphabet Inc., NVIDIA, Microsoft, Amazon, IBM oder Baidu.

Unternehmen weltweit nutzen KI, um ihre Branchen zu revolutionieren. Der Tech-Sektor, die Automobilindustrie und Halbleiterhersteller investieren beispielsweise intensiv in die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien. Während der Technologiebereich KI für verbesserte Algorithmen und Datenverarbeitung nutzt, fokussiert sich die Automobilindustrie auf autonomes Fahren. Halbleiterproduzenten sehen in KI einen Antrieb für leistungsfähigere Chips. Darüber hinaus blühen Startups in einer Vielzahl von Sektoren auf, indem sie innovative KI-gesteuerte Lösungen bieten.

Es gibt zahlreiche KI-Unternehmen weltweit, die in unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Wir nennen Ihnen einige prominente Beispiele:

Große Tech-Unternehmen: Google (DeepMind, Google AI), Facebook (FAIR - Facebook AI Research), Apple (Siri), Microsoft (Azure AI, Project Brainwave), Amazon (AWS Machine Learning, Alexa)

Autonomes Fahren: Waymo, Tesla, Uber's Advanced Technologies Group, Cruise

Gesundheitswesen: Tempus, Zebra Medical Vision, PathAI

Finanzdienstleistungen: Kabbage, Darktrace, Kensho

Spezialisierte KI-Firmen: OpenAI, Neuralink, Element AI

Roboter und Drohnen: Boston Dynamics, DJI